Boah ey, ist das ein fettes Weißbier. Der erste Schluck macht schon satt. Die Nase ist süß und klebrig fruchtig. Geschmacklich schwingt Banane mit. Die Hefe klebt am Gaumen. Ein Maul voll Bier im negativen Sinne. Es fehlt an Säure, es fehlt an Frische, es fehlt an allen filigranen und süffigen Noten. Ein Bier, wenn kein Brot im Haus ist und bei Minus 20° der Russ den Gashahn zu dreht. Apropos Russ: Geht vielleicht als Russen, wenn man ne sehr säuerliche Limo nimmt. Nic sagt: "Zu fiese Hefenote."
5 Kommentare:
Was war jetzt eigentlich am 24. Dezember drin?
Da passiert wohl nix mehr.
Schade, keine Auflösung des großen Rätsels um die 24...
der 24. war schmerzhaft ... eindreifachbocksuperextremweißbier ... mit 16 % ... und es war ... zum kotzen ... noch niemals nie hab ich so eine Plörre getrunken ... es schmeckte wie unter der Heizung vergorener Schorf. Absolut widerlich. Beim ersten Schluck wurde ich müde, beim zweiten wurde mir übel, beim dritten fiel mir der linke Zehennagel aus und es begann eine Mensch-zu-Mettwurst-Transformation. Einen vierten Schluck gab es nicht .... ja ... ich habe Bier weggeschüttet ...
Hört sich ja echt übel an. Naja, dann mal danke für Antwort. Bin schon auf den diesjährigen Adventskalender gespannt.
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